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Es gibt 15 neue Coronavirus-Fälle in Griechenland in den letzten 24 Stunden, wie der Vertreter des Gesundheitsministeriums, Professor Sotiris Tsiodras angekündigt hat. Die Gesamtzahl der Fälle erreicht 2.678. Die Zahl der Todesopfer stieg auf 148, als ein anderer Patient ums Leben kam. Das Durchschnittsalter der Toten betrug 75 Jahre. Auf Intensivstationen sind 33 Patienten mit einem Durchschnittsalter von 67 Jahre behandelt.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wird das Update zur epidemiologischen Entwicklung der Covid-19-Pandemie om stellvertretenden Minister für Katastrophenschutz und Krisenmanagement, Nikos Hardalias, sowie von Professor Sotiris Tsiodras, ab nächster Woche dreimal pro Woche, Dienstag, Donnerstag und Sonntag, um 18 Uhr stattfinden. Der stellvertretende Minister für Entwicklung und Investitionen, Nikos Papathanasis, wird um 18 Uhr an dem heutigen Update teilnehmen.

Der Professor für Kardiologie und ehemalige Gesundheitsminister, Dimitris Kremastinos, der seit Ende März im Evangelismos-Krankenhaus behandelt wurde, hat heute den Kampf gegen das Coronavirus verloren.

Am 11. Mai beginnt der Unterricht für die Schülerinnen und Schülern der letzten Klasse des Lyseums und am 18. Mai in den Gymnasien sowie den anderen Klassen des Lyzeums wieder.

Die griechische Kulturministerin, Lina Mendoni, hat angekündigt, mit 18. Mai werden alle archäologischen Stätten des Landes wieder für Besucher geöffnet. Die Zahl der Besucher werde aber begrenzt. Zudem werde sichergestellt, dass die Menschen den gebotenen Abstand zueinander einhalten.

Am 1. Juni dürfen Cafes, Bars, Tavernen und Open-Air-Kinos öffnen, aber nur mit 40 Prozent ihrer Kapazität. Ab dem 15. Juni wird die Öffentlichkeit die Museen in einem Abstand von 2 Metern wieder begrüßen.

Die EU-Kommission wird eine zentrale Rolle spielen, wenn die Mitgliedstaaten Zugang zum ESM wünschen, um die direkten oder indirekten Kosten für die Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie zu decken. Dies wird voraussichtlich bei der um 16 Uhr stattfindenden Eurogruppe-Sitzung entschieden.

Deutschlands Außenhandel ist im Zuge der Corona-Krise eingebrochen: Die Unternehmen führten im März Waren im Wert von 108,9 Milliarden Euro aus. Das waren 7,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat und 11,8 Prozent weniger als im Februar 2020, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Gegenüber dem Vormonat war es der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im August 1990.

Die Wetterprognose. Die Sonne scheint heute in Attiki. Die Temperatur ist bis 25 Grad in Athen.

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