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Die Zahl der Coronavirusopfer in Griechenland erreicht 138, mit vier weiteren Toten. 17 neue Fälle wurden in den 24 letzten Stunden, nach neuesten Informationen des Gesundheitsministeriums über den Verlauf der Pandemie vom Spezialisten für Infektionskrankheiten Sotiris Tsiodras, registriert. Die Gesamtzahl der Fälle beträgt 2.534. 43 menschen werden auf der Intensivstation behandelt, 65 Patienten wurden davon entlassen und 66.094 klinische Proben wurden durchgeführt.

Griechischer Premierminister Kyriakos Mitsotakis wird den lang erwarteten Zeitplan zur Lockerung der Beschränkungen am Dienstag um 18 Uhr bekannt geben. Die erste Maßnahme zum Anheben wird voraussichtlich die Verpflichtung sein, eine SMS zu senden oder das entsprechende Dokument vorzulegen, während die schrittweise Freigabe von Reisen von einer regionalen Einheit zur anderen geprüft wird.

Der Regierungssprecher Stelios Petsas sagte, die Maßnahmen würden am 4. Mai in Kraft treten und mit kleinen Einzelhandelsunternehmen beginnen, in denen weiterhin Vorsichtsmaßnahmen für die öffentliche Gesundheit eingehalten würden. Maßnahmen in Bezug auf Kaufhäuser und größere Unternehmen werden zu einem späteren Zeitpunkt eingeführt.

Der Vizepremierminister, Akis Skertsos, wird die Ankündigungen der Maßnahmen durch die zuständigen stellvertretenden Minister für Infrastruktur und Verkehr, Yannis Kefalogiannis, für Zivil- und Katastrophenschutz und Krisenmanagement, Nikos Hardalias, für Industrie und Handel, Nikos Papathanasis, für Gesundheit, Vassilis Kontozamanis, für Inneres, Thodoris Livanios, sowie den Vertreter des Gesundheitsministeriums für die Coronavirus-Pandemie in Griechenland und Leiter des zuständigen Behandlungsteams, Sotiris Tsiodra koordinieren.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet eine leicht gestiegenev Anstreckungsrate für Deutschland. Statistisch gesehen steckt derzeit jeder Infizierte einen weiteren Menschen an. Die sogenannte Reproduktionsrate muss aber unter 1,0 sinken, um die Epidemie abflauen zu lassen. Die Zahl der Infektionen ist um 1144 auf 156.337 gestiegen, sowie die Zahl der Covid-19-Todesfälle legt um 163 auf 5913 zu.

Nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sollen die Krankenhäuser offenbar schrittweise zum Normalbetrieb zurückkehren. Das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” zitiert aus einem Konzept, dass der CDU-Politiker an seine Länderkollegen verschickt hat. Darin werden die Bundesländer aufgefordert, ab Mai die Zahl der Intensivbetten zu verringern, die für Corona-Infizierte reserviert sind. Wie die Zeitung “Rheinische Post” unter Berufung auf die Deutsche Krankenhausgesellschaft schreibt, sollen sich die Kliniken allerdings bis Mitte kommenden Jahres darauf einstellen, Corona-Patienten zu versorgen.

Bundesfamilenministerin Franziska Giffey (SPD) dringt auf eine breitere Öffnung von Kitas noch vor dem Hochsommer. Es gehe um das Kindeswohl und den Kinderschutz, sagte sie.

Im deutschen Einzelhandel werden wegen der Corona-Krise bis zu 50.000 Insolvenzen erwartet. Während der vierwöchigen Schließungen hätten die Geschäfte bereits rund 30 Milliarden Euro Umsatz verloren, der auch nicht wiederzubekommen sei, zitieren die Zeitungen der Funke Mediengruppe den deutschen Handelsverband HDE.

Am Frankfurter Flughafen hat sich der Einbruch der Passagierzahlen infolge der Corona-Krise in der vergangenen Woche fortgesetzt. Vom 20. bis 26. April zählte der Flughafenbetreiber Fraport an Deutschlands größtem Airport 45.270 Fluggäste und damit 96,8 Prozent weniger als in der gleichen Kalenderwoche ein Jahr zuvor. Das Aufkommen an Fracht und Luftpost sank in der vergangenen Woche um 12,9 Prozent auf 33.694 Tonnen. Nur noch 1605 Starts und Landungen gab es.

Österreich hebt ab Mai die strengen Ausganagsbeschränkungen auf. Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, müssen aber einen Mindestabstand von einem Meter einhalten, sagt Gesundheitsminister Rudolf Anschober. Darüber hinaus sind ab Mai wieder Versammlungen von bis zu zehn Personen erlaubt – auch Demonstrationen. Hotels sowie Lokale dürfen wieder öffnen. Die Maßnahmen gelten vorerst bis Ende Juni.

In China werden sechs neue Coronavirus-Fälle gemeldet, doppelt so viele wie am Montag. Alle neuen Fälle sollen von Einreisenden stammen. Die offizielle Gesamtzahl der COVID-19-Infektionen liegt bei 82.836, davon sind 4633 an dem Virus gestorben.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist nach Einschätzung von Südkorea womöglich aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus von der Bildfläche verschwunden. In Medien wurde zuletzt verstärkt spekuliert, dass Kim ernsthaft erkrankt sein könnte. Südkoreas Wiedervereinigungsminister Kim Yeon Chul betont jedoch bei einer Anhörung im Parlament in Seoul, er halte es angesichts der aktuellen Corona-Lage nicht für ungewöhnlich, dass man Kim nun bereits längere Zeit nicht gesehen habe.

Die Wetterprognose. Die Sonne scheint heute in Attiki. Die Temperatur ist bis 24 Grad in Athen.

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